Pride ist keine Marketingkampagne. Es ist ein Commitment.
- Nicole Ardin
- 2. Juni
- 2 Min. Lesezeit
Ja, es ist Juni. Pride Month. Der Monat, in dem plötzlich viele Logos regenbogenfarben leuchten – und genauso schnell wieder verschwinden.
Wir bei Well-being Rebel sind ein kleines Unternehmen – aber unsere Haltung ist glasklar: Sichtbarkeit ist wichtig. Aber Sichtbarkeit ohne Werte ist nur Kulisse. Und Kulisse ohne echtes Engagement ist nichts weiter als Rainbowwashing. Wir ändern unser Logo nicht, um „mitzumachen“.Wir leben Pride, seit es uns gibt – nicht nur im Juni. Und wir glauben: Es kommt nicht auf die Grösse an, sondern auf Konsequenz und Integrität.
👉 Wir hören zu.
👉 Wir lernen.
👉 Wir hinterfragen.
👉 Wir stehen auf, wenn’s unbequem wird.
👉 Wir arbeiten daran, ein Ort zu sein, an dem queere Menschen sich sicher, respektiert und gesehen fühlen.

Und als Plattform für mentale Gesundheit tun wir noch mehr:
✨ Wir sprechen über die psychische Belastung, die Queerfeindlichkeit, Ausgrenzung und strukturelle Diskriminierung verursachen.
✨ Wir schaffen Räume, in denen queere Menschen ihre Erfahrungen offen teilen dürfen – ohne Angst vor Abwertung oder Gaslighting.
✨ Unsere Inhalte, Kurse und Angebote basieren auf einem ganzheitlichen Ansatz, der Vielfalt nicht nur mitdenkt, sondern mitträgt.
✨ Wir arbeiten inklusiv: in Sprache, Bildern, Beispielen und Formaten.
✨ Wir arbeiten weiter daran, noch besser zu werden – mit echten Stimmen aus der Community und einer klaren Haltung gegen Diskriminierung.
Allyship bedeutet nicht, sich einmal im Jahr bunt zu zeigen. Es bedeutet, sich 365 Tage im Jahr klar zu positionieren. Auch (und vor allem) dann, wenn niemand zuschaut.
Deshalb nutzen wir den Pride Month nicht für Klicks – sondern als Anlass zur Reflexion: Was können wir besser machen? Wie können wir als Unternehmen, als Menschen, als Allies wachsen?
✨ Für eine Welt, in der Pride nicht nur ein Monat ist. Sondern ein Grundwert.
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